Schwarzenbek (LOZ). In Rente gehen mit 63 oder doch erst mit 67? Was ist ein Versichertenkonto? Kindererziehungszeiten? Witwen- / Witwerrente?
Was vielen den Schweiß auf die Stirn treibt oder in Versuchung bringt, die Unterlagen beiseite zu schieben, ist für Harald Hofmann eine Herausforderung. Er ist seit 2006 ehrenamtlicher Versichertenberater für die Deutsche Rentenversicherung und immer noch mit Freude dabei.
„In unserem Sozialversicherungssystem greift alles ineinander: Rentenversicherung, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, gesetzliche Unfall- und auch Arbeitslosenversicherung, Mosaiksteine, die man alle im Blick haben muss, um herauszufinden, was für die Versicherten wichtig ist“, erläutert er. Da kann ein nicht belegter Abschnitt in der Versichertenbiografie ernste Einbußen in der Rente bedeuten. Hofmanns geschulter Blick hilft hier weiter.
An jedem 2. Mittwoch im Monat beantwortet Hofmann im ev. Familienzentrum, Verbrüderungsring 41, in Schwarzenbek alle Fragen rund um die Rentenversicherung.
Terminabsprachen erfolgen über Jasmin Schmidt, Koordinatorin im Familienzentrum St. Elisabeth unter der Telefonnummer 04151 / 89 24 25 oder per Mail