Foto: W. Reichenbächer
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Wentorf (LOZ). Nachdem die Freie Lauenburgische Akademie nach dem überraschenden Tod des ersten Vorsitzenden Dr. Werner Budesheim 2023 endgültig schließen musste, hat sich die Wentorfer Kulturwoche als eigener Verein etabliert und setzt die Kulturarbeit fort. Nicht nur für Ihre langjährige Kulturarbeit wurde die erste Vorsitzende des neuen Vereins Sybille Marks 2023 mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt.

Im Rahmen der Kulturwoche finden zwei besondere Vorträge im Andenken an Dr. Werner Budesheim und die Freie Lauenburgische Akademie statt. Sie richten sich insbesondere an die ehemaligen über 200 Mitglieder der Akademie, aber natürlich auch an alle Interessierten.

Am Dienstag, 4. Juni, referiert Prof. Dr. Thomas Schramm in der Alten Schule, Teichstraße 1, um 19.30 Uhr über das unendlich Kleine und Große aus der Perspektive der Kunst, der Philosophie, der Mathematik und schließlich der Physik. Das berührt die großen Fragen, die wir natürlich nicht beantworten können, aber denen wir zumindest etwas näher kommen. https://www.wentorfer-kulturwoche.de/ueber-das-unendliche/

Am Freitag, 7. Juni, bringt Dr. Detlef Stein, musikalisch unterstützt von der Pianistin Marie Rosa Günter, die Malerei Claude Monets mit seiner besonderen Faszination für das Wasser mit seinen flüchtigen Spiegelungen des Lichts näher und zeichnet sein wechselhaftes Leben nach.

Die Vorträge Steins finden immer viele begeisterte Zuhörer, daher findet der Vortrag am 4. Juni in der Aula der Gemeinschaftsschule, Achtern Höben 3 um 19 Uhr statt. https://www.wentorfer-kulturwoche.de/claude-monet/

Der Eintritt ist wie früher in der FLA frei, Spenden für die zukünftigen Kulturwochen sind herzlich willkommen.

Weitere Infos gibt es auch hier: https://www.wentorfer-kulturwoche.de/

Kurznachrichten aus der Region


 

Beratung des Pflegestützpunktes in Wentorf
Der Pflegestützpunkt im Kreis Herzogtum Lauenburg bietet jeden 2. Donnerstag im Monat im Rathaus, Hauptstraße 16, von 14 bis 16 Uhr, individuell, kostenfrei und unabhängig Beratungen rund um das Thema Pflege und Vorsorge an. Lars Koßyk vom Pflegestützpunkt Im Kreis Herzogtum Lauenburg nimmt sich Zeit für vertrauliche Gespräche, berät zu den bestehenden Angeboten und unterstützt bei der Organisation von Hilfen. Persönliche Beratungen vor Ort sind nur unter telefonischer Terminvereinbarung vorab unter Einhaltung der Hygieneregeln möglich. Der Pflegestützpunkt ist telefonisch erreichbar unter 04152 / 80 57 95 oder per E-Mail unter info@pflegestuetzpunkt-herzogtum-lauenburg.de


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