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Schwarzenbek (LOZ). Die Klimaschutzmanagerinnen und –manager der Region laden ein zur Abschlussveranstaltung des Projektes „Zukunft zeigen 2.0 - Unternehmen im Herzogtum Lauenburg gestalten Klima- und Umweltschutz“. Am Montag, 19. Juni, wird ab 17 Uhr im Rathaussaal der Stadt Schwarzenbek ein Rückblick auf das Projekt präsentiert und Möglichkeiten für eine weitere Zusammenarbeit in einem Netzwerk vorgestellt.

Neben Jan Rokahr vom Zentrum für Energie-, Wasser- und Umwelttechnik im Elbcampus, welches an der Mittelstandsinitiative Energiewende und Klimaschutz beteiligt ist, wird Monika Horstmann, Geschäftsführerin der Tischlerei Horstmann aus Lauenburg, einen Einblick geben, wie im Handwerk auf Erneuerbare Energien gesetzt werden kann. Auch ein Erfahrungsbericht der Buhck Gruppe als einer der großen Umweltdienstleister in Norddeutschland wird an diesem Abend präsentiert werden. Zudem werden Mitarbeitende des Kreises Herzogtum Lauenburgs über die Möglichkeiten und Vorteile des Job Tickets informieren.

Um den Erfahrungsaustausch in der Region im Bereich Klima- und Umweltschutz sowie Nachhaltigkeit fortzusetzen, soll über den Aufbau eines langfristigen Netzwerks beraten werden. Die Fragen „Wie geht es jetzt weiter?“ und „Wie kann eine vernetzte Zusammenarbeit zu den Themenfeldern Energie- und Ressourceneffizienz sowie Nachhaltigkeit aussehen?“ werden diskutiert, so dass das Engagement für den Klimaschutz auch in Zukunft durch einen Erfahrungsaustausch und die Vorstellung guter Beispiele von Unternehmen im Herzogtum Lauenburg unterstützt wird.

Mit dem Kooperationsprojekt „Zukunft zeigen 2.0“ wurden Unternehmen unterstützt, Klima- und Umweltschutzmaßnahmen zu entwickeln und umzusetzen. Die Klimaschutzmanagerinnen und –manage der Region können Unternehmen auch zukünftig begleiten, von einer Initialberatung über die Antragstellung von Fördermitteln bis zur Umsetzung von Projekten.

Kurznachrichten Schwarzenbek


DRK-Krebsnachsorge
Viele Krebserkrante sowie deren Angehörige stehen der neuen Lebenssituation hilflos gegenüber. Deshalb führt das DRK Schwarzenbek Beratung in der Selbsthilfegruppe "Leben mit Krebs-Hilfe und Selbsthilfe im DRK" durch. In Gesprächskreisen und Einzelgesprächen wird Hilfe bei der Bewältigung von Problemen angeboten. Der nächste Beratungstermin findet am Montag, 28. April, von 17 bis 19 Uhr im DRK-Zentrum Schwarzenbek, Bismarckstraße 9b, statt. Nähere Informationen erhalten Interessierte von Brigitte Wiech unter Telefon 04544 / 89 12 43.


Demenzberatung
Jeden 2. Donnerstag im Monat von 8.30 bis 12.30 Uhr können sich Angehörige und Menschen mit Gedächtnisproblemen im Amt Schwarzenbek-Land, Gülzower Straße 1 beraten lassen. Sie finden Informationen über die Krankheit und den Umgang damit, über Angebote zu Unterstützung und Hilfe sowie ein offenes Ohr für Sorgen und Ängste. Unabhängig und kostenfrei. Um Anmeldung wird gebeten, es gelten die aktuellen Regeln. Weitere Informationen: Barbara Hergert, Koordinierungsstelle Demenz, Telefon 04542 / 83 84 670, info@koordinierungsstelle-demenz.de


Persönliche Beratung durch den Pflegestützpunkt im Amt Schwarzenbek-Land
Der Pflegestützpunkt im Kreis Herzogtum Lauenburg bietet jeden Donnerstag von 8.30 bis 11.30 Uhr individuelle, kostenfreie und unabhängige Beratungen rund um das Thema Pflege in Schwarzenbek an. Lars Koßyk nimmt sich Zeit für vertrauliche Gespräche, berät zu den bestehenden Angeboten und unterstützt bei der Organisation von Hilfen, z.B. bei der Beantragung eines Pflegegrades. Das Beratungsangebot findet ab sofort in den Räumlichkeiten des Amtes Schwarzenbek-Land, Gülzower Straße 1, Trauzimmer in Schwarzenbek statt. Die Beratung ist nur nach vorheriger Terminvereinbarung unter Telefon 04542 / 82 65 49 und unter Einhaltung der 3G-Regel möglich. Weitere Informationen auf der Homepage unter www.pflegestuetzpunkt-herzogtum-lauenburg.de.


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