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Schwarzenbek (LOZ). Nachdem sich die SPD Schwarzenbek bereits im Jahr 2018 für eine Videoüberwachung am Bahnhof Schwarzenbek stark machte, damals jedoch keine Mehrheit fand, stellte sie jetzt erneut einen Antrag zur Einrichtung einer Videoüberwachung am Bahnhof Schwarzenbek. Am 16. Februar sprach sich die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Schwarzenbek mit den Stimmen der FWS- und FDP-Fraktion mehrheitlich für diesen Antrag aus. Hierzu erklärt der Stadtverordnete Calvin Fromm:

„Fünf Jahre haben wir für eine Videoüberwachung am Bahnhof Schwarzenbek gekämpft. Wir freuen uns, dass wir endlich einen ersten Schritt in die richtige Richtung machen, um zumindest den Fahrraddiebstählen – allein im Vor-Corona-Jahr 2019 insgesamt 106 an der Zahl – den Kampf ansagen zu können. Für die Unterstützung und ergänzenden Anregungen der FWS- und FDP-Fraktion möchten wir uns herzlich bedanken. Wir haben immer gesagt, dass eine Videoüberwachung kein Allheilmittel ist, sie ist aber auf jeden Fall ein wichtiger Beitrag zur Straftatenprävention, zur späteren Rechtsverfolgung und zum Sicherheitsgefühl der Schwarzenbekerinnen und Schwarzenbeker. Insofern sehen wir der Umsetzung nun optimistisch entgegen.“

Kurznachrichten Schwarzenbek


DRK-Krebsnachsorge
Viele Krebserkrante sowie deren Angehörige stehen der neuen Lebenssituation hilflos gegenüber. Deshalb führt das DRK Schwarzenbek Beratung in der Selbsthilfegruppe "Leben mit Krebs-Hilfe und Selbsthilfe im DRK" durch. In Gesprächskreisen und Einzelgesprächen wird Hilfe bei der Bewältigung von Problemen angeboten. Der nächste Beratungstermin findet am Montag, 28. April, von 17 bis 19 Uhr im DRK-Zentrum Schwarzenbek, Bismarckstraße 9b, statt. Nähere Informationen erhalten Interessierte von Brigitte Wiech unter Telefon 04544 / 89 12 43.


Demenzberatung
Jeden 2. Donnerstag im Monat von 8.30 bis 12.30 Uhr können sich Angehörige und Menschen mit Gedächtnisproblemen im Amt Schwarzenbek-Land, Gülzower Straße 1 beraten lassen. Sie finden Informationen über die Krankheit und den Umgang damit, über Angebote zu Unterstützung und Hilfe sowie ein offenes Ohr für Sorgen und Ängste. Unabhängig und kostenfrei. Um Anmeldung wird gebeten, es gelten die aktuellen Regeln. Weitere Informationen: Barbara Hergert, Koordinierungsstelle Demenz, Telefon 04542 / 83 84 670, info@koordinierungsstelle-demenz.de


Persönliche Beratung durch den Pflegestützpunkt im Amt Schwarzenbek-Land
Der Pflegestützpunkt im Kreis Herzogtum Lauenburg bietet jeden Donnerstag von 8.30 bis 11.30 Uhr individuelle, kostenfreie und unabhängige Beratungen rund um das Thema Pflege in Schwarzenbek an. Lars Koßyk nimmt sich Zeit für vertrauliche Gespräche, berät zu den bestehenden Angeboten und unterstützt bei der Organisation von Hilfen, z.B. bei der Beantragung eines Pflegegrades. Das Beratungsangebot findet ab sofort in den Räumlichkeiten des Amtes Schwarzenbek-Land, Gülzower Straße 1, Trauzimmer in Schwarzenbek statt. Die Beratung ist nur nach vorheriger Terminvereinbarung unter Telefon 04542 / 82 65 49 und unter Einhaltung der 3G-Regel möglich. Weitere Informationen auf der Homepage unter www.pflegestuetzpunkt-herzogtum-lauenburg.de.


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