Onlinediskussion „Unsere Schulpolitik für Schleswig-Holstein“ mit Karin Prien

Foto: hfr
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(LOZ). Die Schulpolitik ist eine zentrale Aufgabe der Landespolitik. Seit 2017 ist Karin Prien (CDU) Ministerin für Bildung, Wissenschaft und Kultur des Landes Schleswig-Holstein im Kabinett von Daniel Günther (CDU) und verantwortet mit dem Ressort eine der wichtigsten politischen Aufgaben, die in Kiel entschieden werden.

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In den letzten zwei Jahren wurde der Fokus der Schulpolitik auf die Organisation von Schule in der Corona-Pandemie gelegt – viele Themen, wie etwa die Digitalisierung von Schulen, mussten in kürzester Zeit umgesetzt werden. Durch den Lernsommer sollten Lernrückstände bei Schülerinnen und Schülern aufgeholt werden. Aber die Pandemie hat viel tiefere Spuren hinterlassen, die jetzt in Zusammenarbeit aller Beteiligten zu beheben sind.

Darüber hinaus stellen sich weitere Anforderungen an die Schulpolitik in den kommenden Jahren. Dazu schreibt die CDU Schleswig-Holstein in ihrem Wahlprogramm:

„Lebenslanges Lernen ist das Leitmotiv unserer Bildungspolitik, die wir entlang der Bildungsbiografie über Lebensabschnitte hinweg denken. Deshalb wollen wir in Schleswig-Holstein gute Bildung von klein auf ermöglichen und Potenziale bestmöglich unterstützen und fördern. Unser Anspruch ist es, ein Leben lang die Stärken des und der Einzelnen zu fördern. Uns leitet der Gedanke von Bildung aus einem Guss – von der Kita bis zur Weiterbildung, denn beste frühkindliche und schulische Bildung, die aufeinander aufbaut, ist die Voraussetzung für die gute Entwicklung des und der Einzelnen im Verlaufe seines und ihres Bildungsweges in einer chancengerechten Gesellschaft von morgen.“

Wie lassen sich diese Pläne umsetzen? Und wo sieht Ministerin Prien die Schwerpunkte der zukünftigen Bildungspolitik?

Darüber will die CDU mit den Teilnehmern sprechen und lädt zur Veranstaltung „Unsere Schulpolitik für Schleswig-Holstein“ ein. Die Teilnehmer können mit Karin Prien und den Kandidaten der CDU Herzogtum Lauenburg zur Landtagswahl am 8. Mai, Andrea Tschacher und Rasmus Vöge diskutieren.

Das Gespräch findet online am Dienstag. 29. März, ab 19.30 Uhr statt. Der Link zur Veranstaltung wird nach Anmeldung an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. versendet.

Kurznachrichten aus der Region


Sprechstunden der Behindertenbeauftragten
Die nächsten Sprechstunden der Kreisbehindertenbeauftragten Kirsten Vidal finden an folgenden Terminen statt:
Donnerstag, 25. April, von 14 bis 15.30 Uhr im Rathaus in Wentorf bei Hamburg, Hauptstraße 16.
Montag, 6. Mai, von 12 bis 16 Uhr im Raum 176 des Kreishauses, Barlachstraße 2, in Ratzeburg. Dort ist sie auch unter der Nummer 04541 / 888-493 telefonisch erreichbar.


Wentorfer Demo für Demokratie und Menschlichkeit
Unter dem Motto „Wentorf zeigt Gesicht“ findet am Sonntag, 28. April, um 15 eine Kundgebung auf dem Platz vor dem Rathaus statt. Eine Arbeitsgruppe aus allen Wentorfer Parteien hat ein breites gesellschaftliches Bündnis organisiert, das sich in die große Bewegung zur Verteidigung von Demokratie und Menschlichkeit einreiht. Das Format soll eine Kundgebung mit kulturellem Programm sein. Die Poetry Slam AG vom Gymnasium kommt mit einem Mini-Poetry-Slam. Es gibt Musik und Redebeiträge u.a. von der Bürgermeisterin Kathrin Schöning und Pastor Klein von der evangelischen Gemeinde. Die Veranstalter rufen zu friedlicher Teilnahme auf und freuen sich auf eine positive Stimmung bei hoffentlich schönem Frühlingswetter.


Beratung des Pflegestützpunktes in Wentorf
Der Pflegestützpunkt im Kreis Herzogtum Lauenburg bietet jeden 2. Donnerstag im Monat im Rathaus, Hauptstraße 16, von 14 bis 16 Uhr, individuell, kostenfrei und unabhängig Beratungen rund um das Thema Pflege und Vorsorge an. Lars Koßyk vom Pflegestützpunkt Im Kreis Herzogtum Lauenburg nimmt sich Zeit für vertrauliche Gespräche, berät zu den bestehenden Angeboten und unterstützt bei der Organisation von Hilfen. Persönliche Beratungen vor Ort sind nur unter telefonischer Terminvereinbarung vorab unter Einhaltung der Hygieneregeln möglich. Der Pflegestützpunkt ist telefonisch erreichbar unter 04152 / 80 57 95 oder per E-Mail unter info@pflegestuetzpunkt-herzogtum-lauenburg.de


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