(LOZ). Für die Planung einer neuen Heizung gelten in Schleswig-Holstein ab dem 1. Juli 2022 neue Regeln: In Häusern, die vor 2009 gebaut wurden, müssen dann mindestens 15 Prozent der Wärmeversorgung aus Erneuerbaren Energien kommen. Wer jetzt über eine Heizungsmodernisierung nachdenkt, sollte weiter in die Zukunft schauen. Ein höherer Anteil Erneuerbarer Energie zahlt sich langfristig aus.

Gütesiegel „Mein Fair-Mieter“ warnt: „Mieter nicht arm sanieren“

 

(LOZ). Mieter nicht „arm sanieren“: Rund 96.600 Wohnungen gibt es im Kreis Herzogtum Lauenburg – und auf die kommt eine gewaltige Sanierungswelle zu. Grund sind die Klimaschutz-Ziele der Bundesregierung – und die kosten Geld: Rund 454 Millionen Euro pro Jahr werden Wohnungseigentümer im Herzogtum nach und nach in Sanierungen investieren müssen, um die Wohnungen auf einen hohen Energiespar-Standard zu bringen, der bis 2045 erforderlich ist.

 

(LOZ). Stirbt ein Erblasser, geht sein gesamtes Vermögen an einen oder mehrere Erben über. Das schließt auch seine Schulden mit ein. Für den Erben kann sich diese Vermischung aus eigenem Vermögen und geerbtem Vermögen sowie eigenen Schulden und geerbten Schulden als verwirrend und kompliziert darstellen.

 

(LOZ). Die hohen Energiepreise sind eine Herausforderung für Verbraucherinnen und Verbraucher, aber auch für Energieversorger. Vielen Kunden von Billiganbietern wurde gekündigt, gesetzlich ist ihre Stromversorgung gesichert. Sie wechseln automatisch in die Grund- oder Ersatzversorgung. Doch zu welchem Preis? Die Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein (VZSH) hat stichprobenartig die aktuellen Preise zu Strom und Gas in Schleswig-Holstein geprüft. Ergebnis: Das Gefälle ist groß.

(LOZ). Die Augen fallen kurz zu und schon ist es passiert: Müdigkeit am Steuer gilt als eine der häufigsten Unfallursachen auf deutschen Straßen. Welche Warnsignale auf den sogenannten Sekundenschlaf hinweisen, weiß Dr. Wolfgang Reuter, Gesundheitsexperte der DKV. Frank Mauelshagen, Kfz-Experte von ERGO, informiert über technische Hilfsmittel und drohende Strafen bei einem Unfall.

 

(LOZ). Ein Knöllchen nach dem Einkauf im Supermarkt oder Shoppingcenter ist keine Seltenheit. Denn auf vielen Kundenparkplätzen dürfen Autofahrer beispielsweise nur für eine bestimmte Zeit mit eingestellter Parkscheibe parken. Für die Kontrolle ihrer Parkplätze engagieren Supermarktbetreiber oft private Unternehmen, die auch die „Strafzettel“ ausstellen. Aber nicht alle Strafen und Maßnahmen müssen Betroffene akzeptieren. Was rechtens ist und wogegen sich Betroffene wehren können, weiß Wolfgang Müller, Rechtsexperte der IDEAL Versicherung.

 

(LOZ). Der Stromversorger Stromio GmbH mit seinen Marken Stromio und Grünwelt Energie hat nach eigenen Angaben alle Stromlieferverträge gekündigt und die Versorgung am 21. Dezember eingestellt. Einige Kunden berichten, dass sie davon rückwirkend erfahren hätten. Betroffene werden jetzt automatisch von ihrem örtlichen Grundversorger beliefert. Bei der Suche nach einem neuen Anbieter sind kurze Kündigungsfristen, Preisgarantien und eine kurze Mindestvertragslaufzeit wichtig.

Unterstützen Sie mit einer freiwilligen Spende den Journalismus vor Ort, der ohne Konzernvorgaben aus der Region für die Region berichtet. Mit der Spende helfen Sie uns, Sie weiterhin kostenlos mit Nachrichten zu versorgen. Der freiwillige Betrag ist ab einem Euro in ganzen Eurobeträgen frei wählbar. Eine Spendenquittung kann leider nicht ausgestellt werden. Für die Spende ist ein PayPal-Konto notwendig. Vielen Dank! Ihre LOZ-News

Betrag
 EUR
Wir benutzen Cookies

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.