Lauenburg (LOZ). Um die VHS Lauenburg ist es still geworden. Corona-Pandemie, räumliche Engpässe und persönliche Entwicklungen der Akteure haben dazu geführt, dass die Aktivitäten der VHS nahezu eingeschlafen sind.
Als Institution für ganzheitliche Bildung auch im Erwachsenenalter und Möglichkeit des lebenslangen Lernens ist die VHS jedoch wichtiges Element in der Bildungslandschaft einer Kommune.
Dies hat sowohl die Lauenburger Kommunalpolitik und die Stadtverwaltung erkannt wie es auch Thema des Vorstandes und der Geschäftsführung der VHS ist. Gemeinsam wurde die Idee entwickelt, eine Ideenbörse über die mögliche Zukunft der Lauenburger VHS ins Leben zu rufen und die Partnerschaft für Demokratie der Stadt Lauenburg mit einzubeziehen.
Alle, die am Erhalt der Volkshochschulbildung in Lauenburg mitarbeiten möchten und ihre Ideen dazu beisteuern wollen, sind deshalb herzlich eingeladen zur Teilnahme an der Demokratiekonferenz „Die VHS im Aufbruch“ am Donnerstag, 22. Juni, 18 Uhr, im Fürstengarten 29.
Der Austausch zu Themen wie der aktuellen Situation, den bestehenden Rahmenbedingungen, zukünftigen Zielen und Aufgaben der VHS, nutzbaren Ressourcen und Potenzialen, neuen Ideen für die Zukunft der VHS und ersten Schritten für eine Neuaufstellung wird moderiert von Annegret Kühne aus Lüneburg.
Eine Anmeldung ist wünschenswert, aber nicht erforderlich (
Die Konferenz wird gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend über das Programm „Demokratie leben!“