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Ratzeburg (LOZ). In einem Schritt zur Förderung von Nachhaltigkeit und öffentlicher Gesundheit hat der Planungs-, Bau- und Umweltausschuss der Stadt Ratzeburg einen Antrag der FDP-Fraktion zur Prüfung der Einrichtung öffentlicher Trinkwasserspender in der Stadt angenommen. Der Beschluss fiel am 26. Februar mit breiter Unterstützung durch die im Ausschuss vertretenen Fraktionen der Grünen, der FRW und der SPD.

Eingebracht von der FDP-Fraktion, zielt der Antrag darauf ab, den Bürgern und Besuchern Ratzeburgs eine umweltfreundliche, kostengünstige und gesunde Alternative zu Getränken in Plastikflaschen an öffentlichen Plätzen zu bieten. Dabei wird die Verwaltung beauftragt die Prüfung zur Installation der Wasserspender an den von der FDP-Fraktion vorgeschlagenen Standorten zu veranlassen. Mögliche Standorte wären dabei der Marktplatz in Ratzeburg so wie der Kurpark. Beide Orte sind durch ihr hohes Aufkommen an Einwohnern und Touristen aus Sicht der FDP prädestiniert.

Die geplanten Trinkwasserspender sollen nicht nur die Attraktivität der Stadt steigern, sondern auch einen Beitrag zum Umweltschutz leisten und die öffentliche Gesundheit fördern. Dieser Beschluss unterstreicht das wachsende Bewusstsein und Engagement der Stadt Ratzeburg für Nachhaltigkeitsinitiativen.

Durch die Prüfung eines Anspruchs auf Fördermittel des Bundes, des Landes oder der Aktivregion Herzogtum Lauenburg wird zudem eine finanziell tragbare Umsetzung des Projekts angestrebt.

Der Fraktionsvorsitzende der FDP Ratzeburg Nicolas Reuß betont: „Die Schaffung eines freien Zugangs zu sauberem Trinkwasser an öffentlichen Plätzen in Ratzeburg stellt eine bürgernahe Umsetzung nachhaltiger und gesundheitsbewusster Initiativen dar.“

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