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Ratzeburg (LOZ). Gemeinsamkeit macht stark – unter diesem Motto haben sich zwölf Akteure zum neuen Regionalmanagement im HanseBelt zusammengeschlossen: die Kreise Ostholstein, Segeberg, Stormarn und Herzogtum Lauenburg, die Hansestadt Lübeck, die Wirtschaftsfördergesellschaften der Kreise, der HanseBelt e.V. und die IHK zu Lübeck, die die Federführung inne hat.
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Lübeck (LOZ). Eine vorausschauende Planung ist von existenzieller Bedeutung für jedes Unternehmen. Dazu gehört auch die Vorsorge für den Notfall, falls der Entscheidungsträger plötzlich ausfällt. In der Veranstaltung „Was passiert, wenn etwas passiert? – Notfallhandbuch für Unternehmen“ informiert die IHK zu Lübeck ihre Mitglieder am Dienstag, 24. April, über die wichtigsten Regeln, mit der Chefinnen und Chefs die Handlungsfähigkeit des Betriebes sicherstellen.
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Ratzeburg (LOZ). Ressourceneffizienz und Nachhaltigkeit entwickeln sich für Unternehmen zunehmend zu entscheidenden Wettbewerbs- und Erfolgsfaktoren. Laut einer Studie der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel bewerten knapp 80 Prozent der kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Energieeffizienz und Umweltschutz inzwischen als relevante Themen für ihr unternehmerisches Handeln. Betriebe profitieren davon in vielerlei Hinsicht, nicht zuletzt durch ein besseres Image.
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Geesthacht (LOZ). Die Wirtschaftssenioren bieten wieder eine kostenlose persönliche Eingangsberatung für Selbständige, kleine und mittlere Unternehmen und Existenzgründer an.
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(LOZ). „Alle privaten und öffentlichen Unternehmen mit mindestens 20 Beschäftigten sind grundsätzlich gesetzlich verpflichtet, mindestens fünf Prozent ihrer Arbeitsplätze mit schwerbehinderten Menschen zu besetzen. Anhand der uns gemeldeten Daten prüfen wir, ob sie ihre Beschäftigungspflicht erfüllt haben. Die Unternehmen sollten deshalb daran denken, uns ihre Beschäftigtendaten für das abgelaufene Jahr 2017 bis spätestens 31. März zu melden“, erinnert Dr. Heike Grote-Seifert, Chefin der Agentur für Arbeit Bad Oldesloe, die Betriebe aus den Kreisen Stormarn und Herzogtum Lauenburg.
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Lübeck (LOZ). Unternehmer sind es gewohnt, Dinge im Unternehmen zu regeln. Sie treffen strategische Entscheidungen und haben meistens ein klares Bild, welche Ziele sie mit ihrem Betrieb erreichen wollen. Aber was passiert, wenn die Chefin oder der Chef selbst ausfällt?
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Geesthacht (wre). Geesthacht ist nicht nur die größte Stadt im Kreis Herzogtum Lauenburg, dort gibt es auch viele innovative Unternehmen, die weit über die Stadtgrenze hinaus erfolgreich sind. Eines dieser Unternehmen ist die CTS Composite Technologie Systeme GmbH, kurz CTS. Die LOZ traf sich mit dem Firmengründer und geschäftsführenden Gesellschafter Joachim Wilczek um über das Erreichte, aber auch um über die Zukunft der Firma zu sprechen.
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Geesthacht (wre). Wer sich selbständig machen will oder in seinen bereits bestehenden Betrieb investieren möchte, hat viele Möglichkeiten um an Förderungen zu kommen. Es gibt diverse Programme die vor allem von der EU und dem Bund finanziert werden. Aber auch das Land bietet einige Möglichkeiten an. Doch für kleinere und mittlere Unternehmen (KMU) ist es fast unmöglich die passende Förderung herauszufinden. Die LOZ sprach daher mit dem Unternehmensberater und Vorsitzenden der Wirtschaftlichen Vereinigung Geesthacht (WVG), Jürgen Wirobski, dem Geesthachter Wirtschaftsförderer Andreas Dreyer und Dr. Rainer Döhl-Oelze vom Gitz, um zu erfahren, wie sich Unternehmer im „Förderdschungel“ zurechtfinden können.