Stromnetz-Sanierung in den Sommerferien

Foto: hfr
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Dassendorf (LOZ). Strom ist die Energiequelle, die in Zukunft noch mehr an Bedeutung gewinnen wird. Darum ist es wichtig, dass die Strom-Infrastruktur leistungsfähig bleibt. Im Dassendorfer Bereich der Bundesstraße B207, der Landesstraße L314 Mühlenweg, Sperberweg, Querweg und Dubberskamp wird die Schleswig-Holstein Netz als Betreiberin das örtliche Stromnetz sanieren. Angesetzt ist hierfür der Zeitraum vom 17. Juli bis 31. August.

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Das Ordnungsamt im Amt Hohe Elbgeest teilt dazu mit: Die meisten Arbeiten finden im Bereich der Gehwege statt. Schulwege und Bushaltestellen bleiben weiterhin ordnungsgemäß nutzbar, die Gehwegeinschränkungen werden so gering wie möglich gehalten.

Im Bereich der B207 kommt es zwischen Dassendorf und Kröppelshagen zeitweise zu einer halbseitigen Sperrung mit Regelung durch Lichtsignalanlage im Bereich zwischen der Einmündung Kreuzhornweg und Querweg. Ab dem Dassendorfer Kreuz wird der Verkehr dann schon schrittweise auf 30 km/h reduziert. Dieses ist der einzige Bereich, in dem auch die Fahrbahn von der Sanierung betroffen ist. Hierfür sind zwei bis drei Wochen eingeplant.

Kurznachrichten Amt Hohe Elbgeest


Orientierungskurs Demenz
In Zusammenarbeit mit dem Amt Hohe Elbgeest und der Gleichstellungsbeauftragten Nina Stiewink veranstaltet Die Angehörigenschule am Montag, 9. Oktober, von 17 bis 20 Uhr einen kostenlosen Orientierungskurs Demenz "Was ist eigentlich Demenz?" Der Orientierungskurs Demenz bietet in drei Stunden eine Kompakteinführung zum Thema Demenz. Erste Informationen zu Krankheitsbild, Diagnostik, Alltagsgestaltung und Kommunikation. Es werden auch von den Gästen aktuelle Fragen - soweit möglich – geklärt. Kursort: Amt Hohe Elbgeest, Christa-Höppner-Platz 1, 21521 Dassendorf.


Bismarck und Friedrichsruh - Führung im Museum und Rundgang durch den Ort
Die Otto-von-Bismarck-Stiftung bietet am Sonntag, 24. September, zwei Veranstaltungen an. Um 11 Uhr beginnt im Bismarck-Museum eine öffentliche Führung, der Eintritt ist frei. Die Ehrenbürgerbriefe, Gemälde und andere Geschenke werden dabei dem Bismarck-Kult zugeordnet, der bereits zu Lebzeiten des ersten Reichskanzlers einsetzte. Um 15 Uhr ist das Museum außerdem Treffpunkt für den Rundgang „Friedrichsruh entdecken“. Der Kulturwissenschaftler Nikolaj Müller-Wusterwitz wird die Geschichte besonderer Örtlichkeiten und Häuser erläutern, die von der langen Geschichte dieses kleinen Wohn- und Wirtschaftsortes mitten im Sachsenwald zeugen. Der Rundgang mit Kaffeepause dauert drei Stunden, die Teilnahme kostet zehn Euro.


 

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