Vortrag im Historischen Bahnhof Friedrichsruh: Politik in der „doppelten Hauptstadt“ Berlin

Flaneure vor dem Berliner Reichstagsgebäude, Fotografie, um 1900. Die Statue zeigt Otto von Bismarck – er galt als chronisch überarbeitet, weil er neben der Position des Reichskanzlers verschiedene Ämter in der preußischen Regierung innehatte. Foto: Sammlung der Otto-von-Bismarck-Stiftung
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Friedrichsruh (LOZ). Die Otto-von-Bismarck-Stiftung lädt am Donnerstag, 7. Dezember, um 19.30 Uhr zu ihrer letzten Vortragsveranstaltung in diesem Jahr in den Historischen Bahnhof Friedrichsruh ein.

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Der Historiker Lennart Bohnenkamp wird unter dem Titel „Politik in der ‚doppelten Hauptstadt‘ Berlin“ Wechselwirkungen und Verflechtungen zwischen preußischer Politik und Reichspolitik aufzeigen. Prominentestes Beispiel für einen mehrfachen Amtsinhaber war Otto von Bismarck, lange Jahre zeitgleich preußischer Ministerpräsident und Reichskanzler. Diskutiert wird die Frage, ob das preußisch-deutsche Regierungssystem den gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Umwälzungen jener Zeit gerecht wurde.

Der Eintritt ist frei. Es wird um Anmeldung gebeten unter der Nummer 04104 / 977 10 oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein..

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