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(LOZ). Am Montag trafen sich 22 Inklusionsbeauftragte, die sich aus Vertretern der Vereine, des Kreisjugendringes, und Behindertenbeauftragten von verschiedenen Institutionen des Kreises Herzogtum Lauenburg zusammensetzten, um einen Gemeinsamen Erfahrungsaustausch zum Thema „Inklusion und Sport“ durchzuführen. Ein Kernziel des Treffens war der Erfahrungsaustausch und die Herstellung eines Netzwerkes der Personen, die in unserem Kreis daran arbeiten, die Inklusion im Sport, also die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen, zu verbessern.