SPD zufrieden mit 10. Dämmerschoppen

Eckhard Graf im Gespräch mit Uwe Martens. Foto: hfr
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Ratzeburg (LOZ). Am Mittwochabend (25.05.) fand der traditionelle Dämmerschoppen der Ratzeburger SPD in der Schirmbar an der Schlosswiese statt. Anfängliche Wind- und Regenprobleme lösten sich schnell in Wohlgefallen auf, sodass diese „Open Air-Veranstaltung“ für alle Beteiligten wieder einmal zu einem besonderen Erlebnis wurde.

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Zunächst stand der neue Ratzeburger Bürgermeister, Eckhard Graf, dem SPD Fraktionsvorsitzenden, Uwe Martens, Rede und Antwort. Erst seit gut drei Wochen im Amt, konnte Graf schon über diverse Eindrücke, die er in der kurzen Zeit gesammelt hätte, berichten. Gut gelaunt und empathisch erzählte er von vielen Begegnungen mit Bürgerinnen und Bürgern anlässlich seiner schon drei Mal durchgeführten Sprechstunden in allen drei Stadtteilen.

Auch seine ersten Erfahrungen mit Sitzungen städtischer Gremien, die seiner Meinung nach durchaus kontrovers, aber immer sachlich und respektvoll, verliefen, fanden interessierte Zuhörerohren. Unter dem Strich wagte er, durchaus glaubhaft, einen sehr optimistischen Ausblick auf die Entwicklung der Stadt in den kommenden Jahren. Einer guten und erfolgreichen Zusammenarbeit mit den städtischen Gremien, Vereinen, Institutionen und Verbänden, stünde nichts im Wege, so Graf.

Bei Bockwurst und Bier wurde dann der eine oder andere Klönschnack gehalten, wobei Lukas Kowalski wieder einmal durch seine großartig präsentierte Gitarren- und Gesangskunst für eine unnachahmliche Atmosphäre sorgte. Höhepunkt war dann sicherlich der Überraschungsauftritt von Esther Jung, die die Gäste mit ihrer fesselnden Stimme in ihren Bann zog. Die Ratzeburger SPD freut sich auf den 11. Dämmerschoppen in 2023.

Kurznachrichten Ratzeburg


Im Laufschritt durch Ratzeburgs Stadtgeschichte
Am Montag, 13. Mai, um 18 Uhr, lädt Stadtarchivar Christian zu einer weiteren stadtgeschichtlichen Joggingrunde durch Ratzeburg. Im Mittelpunkt stehen bei diesem Lauf Einrichtungen und Institutionen, die aus dem Stadtbild verschwunden oder an einem ganz anderen Ort neu entstanden sind. Manchmal bleibt dann eine Lücke, manchmal entsteht an gleicher Stelle aber etwas völlig anderes. Und trotzdem erinnert man sich an sie. Die etwa zehn Kilometer lange Runde beginnt vor dem Ratzeburger Rathaus. Die Teilnahme ist kostenfrei und ohne Voranmeldung möglich. Das Lauftempo ist moderat.


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