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(LOZ). Das Leben ist teurer geworden. Für viele Studierende sind die Semesterferien daher eine willkommene Gelegenheit, um Geld zu verdienen. Auch im Kreis Herzogtum Lauenburg jobben Studierende, um ihr Einkommen aufzubessern. Hierbei gilt: Dauert der Job nicht länger als drei Monate beziehungsweise 70 Arbeitstage im Kalenderjahr, handelt es sich in der Regel um eine kurzfristige Beschäftigung und die Studierenden bleiben versicherungsfrei in der Kranken-, Pflege-, Arbeitslosen- und Rentenversicherung. „Es werden alle Beschäftigungen des laufenden Kalenderjahres berücksichtigt und das unabhängig davon, wie viel Geld Studierende dabei verdienen und wie viele Stunden sie in der Woche arbeiten“, sagt AOK-Serviceregionsleiter Reinhard Wunsch.