IG BAU fordert „höheren Kontroll-Druck“ im Herzogtum

 

(LOZ). Unsaubere Praktiken im Visier: Das Hauptzollamt Kiel, das auch für den Kreis Herzogtum Lauenburg zuständig ist, hat im ersten Halbjahr des vergangenen Jahres 632 Arbeitgeber in der Region kontrolliert. Im Fokus der Fahnder dabei: illegale Beschäftigung, Sozialbetrug und Verstöße gegen geltende Mindestlöhne. Allein Baufirmen bekamen 234 Mal Besuch von der Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS) des Zolls, wie die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt mitteilt. Die IG BAU beruft sich dabei auf eine Antwort des Bundesfinanzministeriums auf eine Anfrage der Bundestagsabgeordneten Beate Müller-Gemmeke (Grüne).

Neue Online-Vortragsreihe „Klima2Go“ ab Ende Januar zu den Themen „Heizungserneuerung: Wie packt man´s richtig an?“, „Photovoltaik, Solarthermie & Wärmepumpe“ und „Auf der Spur der Klimakrise“

 

(LOZ). Die Klimaschutzmanager der Städte Mölln, Geesthacht, Lauenburg/Elbe, Schwarzenbek, der Gemeinden Wentorf und Büchen sowie des Amtes Hohe Elbgeest und des Kreises Herzogtum Lauenburg laden gemeinsam mit der Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein erneut zu einer kostenfreien Online-Vortragsreihe im Januar und Februar ein.

 

(LOZ). Voller Hoffnung wollte KopF (Kommunalpolitisches Frauennetzwerk Herzogtum Lauenburg ) das Jahr mit einer Präsenzveranstaltung beginnen – wie in alten Zeiten im Hotel Schröder in Schwarzenbek. Da aber Omikron die Nation fest im Griff hat, hat der Vorstand beschlossen, die Veranstaltung online anzubieten.

NGG: „Auch Azubi-Mindestvergütung steigt – 790 Euro im 3. Ausbildungsjahr“

 

(LOZ). Mehr verdienen und gleichzeitig weniger arbeiten: Im Kreis Herzogtum Lauenburg haben 7.900 Menschen einen Minijob. Davon arbeiten allein rund 600 in der Gastronomie – die meisten verdienen dabei lediglich den gesetzlichen Mindestlohn. Ab diesem Jahr müssen sie für ihren 450-Euro-Job allerdings weniger arbeiten: höchstens 10,5 Stunden pro Woche – eine Viertelstunde weniger als bislang. Darauf hat die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten hingewiesen.

Rasmus Vöge: Gutes Hygienekonzept der Landesregierung sichert Unterricht für alle Schülerinnen und Schüler

 

Ratzeburg (LOZ). Zur Ankündigung der schleswig-holsteinischen Bildungsministerin Karin Prien (CDU), den Schulbeginn an Schleswig-Holsteins Schulen in Präsenz stattfinden zu lassen, erklärt Rasmus Vöge (42), Kreisvorsitzender der CDU Herzogtum Lauenburg und Landtagskandidat gegenüber der Presse:

 

Ratzeburg (LOZ). Aufgrund der zunehmenden Ausbreitung der hochansteckenden Omikron-Variante des Coronavirus SARS-CoV-2 und der sich weiter auf Höchstniveau entwickelnden Infektionslage, gilt für die Kreisverwaltung und ihre Außenstellen ab kommenden Montag, 10. Januar, für den Zutritt die 3G-Regel.

Kurznachrichten aus der Region


Grundsteuerbescheide Amt Breitenfelde
Bei der elektronischen Übernahme der aktuellen Grundsteuermessbescheide in die Grundsteuerberechnungen ab 1. Januar 2025 ist es in Einzelfällen aus technischen Gründen zur Erstellung von fehlerhaften Grundsteuerbescheiden 2025 gekommen. Gemeinsam mit dem Softwareanbieter wird aktuell an der Problembehebung gearbeitet. Sobald sich neue Erkenntnisse ergeben, wird die Amtsverwaltung über die bekannten Medien und die Homepage www.amt-breitenfelde.de entsprechend informieren.


Sprechstunde der Kreisbehindertenbeauftragten
Die Januar-Sprechstunde der Kreisbehindertenbeauftragten Kirsten Vidal in Wentorf bei Hamburg entfällt. Die nächsten Sprechstunden finden an folgenden Terminen statt:
Montag, 3. Februar, von 12 bis 16 Uhr im Raum 176 des Kreishauses, Barlachstraße 2, in Ratzeburg. Dort ist sie auch unter der Nummer 04541 / 888-493 telefonisch erreichbar.
Donnerstag, 27. Februar, von 14 bis 15.30 Uhr im Rathaus in Wentorf bei Hamburg, Hauptstraße 16.


Beratung des Pflegestützpunktes in Wentorf
Der Pflegestützpunkt im Kreis Herzogtum Lauenburg bietet jeden 2. Donnerstag im Monat im Rathaus, Hauptstraße 16, von 14 bis 16 Uhr, individuell, kostenfrei und unabhängig Beratungen rund um das Thema Pflege und Vorsorge an. Lars Koßyk vom Pflegestützpunkt Im Kreis Herzogtum Lauenburg nimmt sich Zeit für vertrauliche Gespräche, berät zu den bestehenden Angeboten und unterstützt bei der Organisation von Hilfen. Persönliche Beratungen vor Ort sind nur unter telefonischer Terminvereinbarung vorab unter Einhaltung der Hygieneregeln möglich. Der Pflegestützpunkt ist telefonisch erreichbar unter 04152 / 80 57 95 oder per E-Mail unter info@pflegestuetzpunkt-herzogtum-lauenburg.de


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