(LOZ). Zur aktuellen Diskussion um Mehrheitsbildungen nach der Bundestagswahl erklärt die SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Nina Scheer, Klimaschutz- und energiepolitische Sprecherin ihrer Fraktion und Mitglied der SPD-Grundwertekommission:
(LOZ). Im März starten die Beratungsstelle Frau & Beruf Herzogtum Lauenburg und die Gleichstellungsbeauftragten des Kreises sowie der Geesthachter Frauenbeirat gemeinsam die Online-Workshopreihe „Finanzpower für Frauen: Dein Geld. Deine Zukunft.“. Ziel der Reihe ist es, Frauen zu ermutigen, ihre finanzielle Zukunft eigenverantwortlich in die Hand zu nehmen und so frühzeitig Maßnahmen gegen Altersarmut zu ergreifen. Hierzu wurden Expertinnen eingeladen, um ihr Wissen zu teilen:
(wre). Die Wahl zum Bundestag ist vorüber. Ein teilweiser hitziger Wahlkampf durften die Wähler erleben. Bis spät in die Nacht blieb es spannend, ob es eine Regierungskoalition aus zwei oder drei Parteien (CSU und CSU werden hier als eine Partei gezählt) geben wird. Nun starten die schwierigen Koalitionsverhandlungen. Dr. Nina Scheer (SPD 23,4%) hat ihr Direktmandat an ihren Herausforderer Henri Schmidt (32,7%) verloren. Aber Scheer wird über die Landesliste ebenso wie der Grüne Dr. Konstatin von Notz in den neu gewählten Bundestag einziehen. Hier die Ergebnisse aus dem Wahlkreis 10 (Herzogtum Lauenburg - Stormarn-Süd):
Sandesneben. Eine Woche vor der Bundestagswahl hatten die Schülerinnen und Schüler der Grund- und Gemeinschaftsschule Sandesneben die Gelegenheit, Politik hautnah zu erleben. Der WiPo-Kurs des Geschichtsprofils im 11. Jahrgang, unter der Leitung von Vivien Pracejus, organisierte eine Podiumsdiskussion mit den Direktkandidaten des Wahlkreises 11 (Lübeck, Berkenthin und das Amt Sandesneben-Nusse).
Lübeck (bm). Die TelefonSeelsorge ist seit jeher ein niederschwelliges Angebot, das Menschen in Krisensituationen anonym und kostenfrei Hilfe bietet. Doch die zunehmende gesellschaftliche Verrohung macht auch vor der Seelsorge nicht Halt. Frank Gottschalk, Pastor und Leiter der TelefonSeelsorge, spricht von einer besorgniserregenden Entwicklung.
(LOZ). Der Kreis Herzogtum Lauenburg ist auf der Suche nach weiteren Pflegefamilien. Dazu werden in diesem Jahr wieder Informations- und Qualifizierungsveranstaltungen durch die Mitarbeiterinnen des Pflegekinderdienstes für angehende Pflegeeltern angeboten. Angesprochen sind vor allem engagierte Persönlichkeiten, die Zeit und Offenheit für Kinder und Jugendliche mitbringen. Entscheidend ist, dass Pflegekinder in ein stabiles und überschaubares Umfeld gelangen. Vielfältige Familien und Alleinstehende mit sozialem Netzwerk – alle verantwortungsvollen Erwachsenen mit Herz dürfen sich angesprochen fühlen.
(LOZ). Mit großer Freude übergaben die Rotary Clubs Herzogtum Lauenburg – Mölln und Geesthacht – Hohes Elbufer gemeinsam mit dem Inner Wheel Club Herzogtum Lauenburg im Foyer der Grundschule Sterley 1.900 Bücher an insgesamt 22 Grundschulen des Kreises. Diese Initiative ist Teil des bundesweiten Rotary-Projekts Lesen lernen – Leben lernen (LLLL), das seit 2003 die Lesekompetenz von Schülerinnen und Schülern nachhaltig stärkt.
Wentorf (LOZ). 110 Jahre Feuerwehr - Günther Wieser (60 Jahre) und Jürgen Bohnhoff (50 Jahre) blicken auf viele Jahrzehnte ehrenamtlicher Tätigkeit zurück, für die sie auf der Jahreshauptversammlung der Wentorfer Wehr gebührend geehrt wurden. Beide haben sich nicht nur im Einsatzdienst engagiert, sondern sind bis heute im Bereich der Brandschutzerziehung sowie der Jugendfeuerwehr und Gerätewartung aktiv.
Beratung des Pflegestützpunktes in Wentorf
Der Pflegestützpunkt im Kreis Herzogtum Lauenburg bietet jeden 2. Donnerstag im Monat im Rathaus, Hauptstraße 16, von 14 bis 16 Uhr, individuell, kostenfrei und unabhängig Beratungen rund um das Thema Pflege und Vorsorge an. Lars Koßyk vom Pflegestützpunkt Im Kreis Herzogtum Lauenburg nimmt sich Zeit für vertrauliche Gespräche, berät zu den bestehenden Angeboten und unterstützt bei der Organisation von Hilfen. Persönliche Beratungen vor Ort sind nur unter telefonischer Terminvereinbarung vorab unter Einhaltung der Hygieneregeln möglich. Der Pflegestützpunkt ist telefonisch erreichbar unter 04152 / 80 57 95 oder per E-Mail unter info@pflegestuetzpunkt-herzogtum-lauenburg.de
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