(LOZ). Arbeitgeber sind bereits seit einem Jahr verpflichtet, die Arbeitsunfähigkeitsdaten ihrer gesetzlich versicherten Beschäftigten elektronisch bei den Krankenkassen abzurufen. Dieses Verfahren wird jetzt auch bei der Agentur für Arbeit Bad Oldesloe zur Praxis: Eine Arbeitsunfähigkeit muss von gesetzlich Versicherten angezeigt, die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung jedoch nicht mehr eingereicht werden. Sie wird jetzt elektronisch bei der Krankenkasse abgerufen.

 

(LOZ). Für Samstag, 20. Januar, liegt der Versammlungsbehörde des Kreises Herzogtum Lauenburg eine Anzeige für eine Protestaktion im Rahmen der „Trecker-Demos“ vor. In der Zeit von 10 bis 16 Uhr wollen Protestierende eine Kolonnenfahrt von Bälau über die B207 nach Schwarzenbek, von dort auf der B209 bis Höhe Bartelsdorf und dann über die Schwarzenbeker Straße nach Büchen und über die L200 nach Breitenfelde und zurück nach Bälau durchführen.

 

Sandesneben (LOZ). Am Freitag, 9.Februar, lädt die Gemeinschaftsschule Sandesneben in der Zeit von 15 bis 17.30 Uhr alle Interessierten, ganz besonders aber alle zukünftigen Fünftklässler und ihre Eltern, zu einem abwechslungsreichen und informativen Tag der offenen Tür in die Grund- und Gemeinschaftsschule Sandesneben mit Oberstufe im Schiphorster Weg ein.

Svenja Leppin ist Jugenddiakonin "auf Rädern" des Pfarrsprengels Marien und kommt dabei viel herum

 

Ratzeburg (ab). Jede Woche trifft sich die Jugendgruppe des Pfarrsprengels Marien an einem anderen Ort. Die Jugenddiakonin Svenja Leppin managt die überregionale Jugendarbeit der evangelischen Kirche in der Region und ist für junge Menschen ansprechbar.

 

Wentorf (LOZ). Noch bis zum 31. Januar läuft die Anmeldefrist für die diesjährige Wentorfer Kulturwoche, die in diesem Jahr vom 31. Mai bis zum 9. Juni stattfinden wird. Anmelden können sich Künstlerinnen und Künstler aus allen Kunstbereichen, Musikerinnen und Musiker sowie Theater- und Literaturprojekte. Aber auch Vorträge und interessante Workshop- und Mitmachangebote können angeboten werden, sie finden auf der Wentorfer Kulturwoche immer ein interessiertes Publikum.

 

(LOZ). Der bundesweite Rechtsruck nimmt immer weiter beängstigende Ausmaße an, und dies betrifft auch das Herzogtum Lauenburg. Rechtsextreme Sticker, Graffiti, Kleidung und Gewalt sind im Herzogtum zu ständigen Begleitern geworden. Doch woher kommt diese neue Welle rechter Sichtbarkeit, welche Akteure stecken dahinter und wie ist die Rechte Szene im Herzogtum Lauenburg strukturiert?

Kurznachrichten aus der Region


Sprechstunden der Behindertenbeauftragten
Die nächsten Sprechstunden der Kreisbehindertenbeauftragten Kirsten Vidal finden an folgenden Terminen statt:
Donnerstag, 25. April, von 14 bis 15.30 Uhr im Rathaus in Wentorf bei Hamburg, Hauptstraße 16.
Montag, 6. Mai, von 12 bis 16 Uhr im Raum 176 des Kreishauses, Barlachstraße 2, in Ratzeburg. Dort ist sie auch unter der Nummer 04541 / 888-493 telefonisch erreichbar.


Wentorfer Demo für Demokratie und Menschlichkeit
Unter dem Motto „Wentorf zeigt Gesicht“ findet am Sonntag, 28. April, um 15 eine Kundgebung auf dem Platz vor dem Rathaus statt. Eine Arbeitsgruppe aus allen Wentorfer Parteien hat ein breites gesellschaftliches Bündnis organisiert, das sich in die große Bewegung zur Verteidigung von Demokratie und Menschlichkeit einreiht. Das Format soll eine Kundgebung mit kulturellem Programm sein. Die Poetry Slam AG vom Gymnasium kommt mit einem Mini-Poetry-Slam. Es gibt Musik und Redebeiträge u.a. von der Bürgermeisterin Kathrin Schöning und Pastor Klein von der evangelischen Gemeinde. Die Veranstalter rufen zu friedlicher Teilnahme auf und freuen sich auf eine positive Stimmung bei hoffentlich schönem Frühlingswetter.


Beratung des Pflegestützpunktes in Wentorf
Der Pflegestützpunkt im Kreis Herzogtum Lauenburg bietet jeden 2. Donnerstag im Monat im Rathaus, Hauptstraße 16, von 14 bis 16 Uhr, individuell, kostenfrei und unabhängig Beratungen rund um das Thema Pflege und Vorsorge an. Lars Koßyk vom Pflegestützpunkt Im Kreis Herzogtum Lauenburg nimmt sich Zeit für vertrauliche Gespräche, berät zu den bestehenden Angeboten und unterstützt bei der Organisation von Hilfen. Persönliche Beratungen vor Ort sind nur unter telefonischer Terminvereinbarung vorab unter Einhaltung der Hygieneregeln möglich. Der Pflegestützpunkt ist telefonisch erreichbar unter 04152 / 80 57 95 oder per E-Mail unter info@pflegestuetzpunkt-herzogtum-lauenburg.de


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