Schwarzenbek startet mit Carsharing

Foto: mikar
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Schwarzenbek (LOZ). Die Stadt Schwarzenbek setzt in Kürze auf mikarshare, das kommunale Carsharing Modell von mikar. Doch wird man nicht das gewohnte Bild eines Kleinwagens finden, sondern einen 9-Sitzer Kleinbus mit dem entsprechenden Platzangebot und Kofferraumvolumen.

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Die Stadt Schwarzenbek möchte ihren Bürgern dieses Angebot so bald wie möglich zur Verfügung stellen. Insofern sich genügend Mobilitätspartner und Unterstützer finden, die das Fahrzeug, durch Platzierung ihrer Werbeflächen, auf die Straße bringen. Aus diesem Grund wird in Kürze die Firma mikar, die Firmen direkt kontaktieren. Der geräumige Neunsitzer soll gut sichtbar in der Compestraße stehen, wo er für Fahrten aller Art gegen eine günstige Nutzungsgebühr (Tagesgebühr: 59,90 Euro, Stunde: 6,90 Euro, pro Buchung 300 km inklusive, jeder weitere km kostet 0,15 Euro, keine Kaution) ausgeliehen werden kann.

Mit diesem Fahrzeug werden die Grenzen des üblichen Führerscheins der Klasse B im privaten Rahmen optimal ausgeschöpft. Egal ob Vereins- oder Familienfahrten, oder die gemeinsame Fahrt nach Hamburg, schon bei der Fahrt sind alle zusammen und der Parkplatz an der Compestraße bietet einen guten Treffpunkt zur Ab- oder Weiterfahrt. Das könnte auch örtliche Firmen interessieren, denn auch als kurzfristige Fuhrparkergänzung oder als Mitarbeiterfahrzeug bzw. für den Transport von Auszubildenden kann der Bus eingesetzt werden. Den stets einsatzbereiten Zustand, inklusive Versicherung, Instandhaltung, Reparaturen und Inspektion, sowie die Reinigung gewährleistet mikar. Auch das logistische System von mikar ist simpel und anwenderfreundlich: Nach einer Anmeldung als mikar-Fahrer und der online Legitimierung, kann das Fahrzeug via mikarApp gebucht und aufgeschlossen werden. Falls es bei der Buchung oder während der Fahrt Probleme geben sollte, ist eine 24/7-Hotline erreichbar, denn die Stadt Schwarzenbek soll einer von über 140 Standorten in ganz Deutschland werden. In Altenmünster zum Beispiel, wurde das Projekt schon gut angenommen. So gesellen sich immer mehr neue Standorte auf der Karte hinzu, worauf der geschlossene Nutzerkreis zugreifen kann.

Wolfgang

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