(LOZ). Mit dem Rauchen aufhören, weniger Alkohol trinken, endlich abnehmen und weniger Stress. Diese und weitere gute Vorsätze für 2025 haben sich viele Menschen im Kreis Herzogtum Lauenburg beim Jahreswechsel vorgenommen. Ganz vorn mit dabei ist auch mehr Bewegung im Alltag. Die beugt nicht nur Übergewicht vor, sondern fördert die psychische Gesundheit und verringert das Risiko, an Diabetes oder Krebs zu erkranken. Und sie hilft mit, der Volkskrankheit Rückenschmerzen vorzubeugen.
(LOZ). Böllern oder nicht? Diese Frage hat die Deutschen in den vergangenen Jahren immer wieder bewegt und auch gespalten. Völlig unnötig, sagen die einen. Dazu die immense Feinstaubbelastung für die Menschen und die durch das nächtliche ‚Geknalle‘ eingeschüchterten Tiere. Eine unverzichtbare Tradition, finden die anderen, die sich durch Verbote gegängelt fühlen.
Geesthacht (LOZ). Die Versicherungspflichtgrenze in der gesetzlichen Krankenversicherung, auch Jahresarbeitsentgeltgrenze (JAE-Grenze) genannt, steigt zu Beginn des neuen Jahres von 69.300 Euro auf 73.800 Euro. Das hat Auswirkungen für viele tausend Arbeitnehmende auch im Kreis Herzogtum Lauenburg.
(LOZ). Zahlreiche gesetzliche Neuerungen treten zum Jahreswechsel in Kraft, die sich auf die Sozialversicherung auswirken. Betriebe aus dem Kreis Herzogtum Lauenburg sollten sich jetzt dazu im digitalen Themenspezial ‚Trends und Tipps 2025‘ der AOK NordWest informieren.
(LOZ). Die Menschen im Kreis Herzogtum Lauenburg müssen am häufigsten wegen Herz-Kreislauf-Erkrankungen im Krankenhaus stationär behandelt werden. Das geht aus einer aktuellen Auswertung der AOK NordWest hervor. Danach entfielen im vergangenen Jahr mehr als 1.689 stationäre Klinikeinweisungen von AOK-Versicherten auf Herz-Kreislauferkrankungen.
(LOZ). Weihnachtsgans, Rinderbraten und Co. sind auch im Kreis Herzogtum Lauenburg beliebte Klassiker zum Fest neben diversen Leckereien in der Adventszeit. Zu den Weihnachtsfeiertagen entstehen in vielen Familien und Freundeskreisen aber auch Diskussionen über das Festessen: Geht nicht auch an Weihnachten nachhaltiges Essen? Zwei Drittel (66 Prozent) der Bevölkerung in Schleswig-Holstein möchte sich gerne nachhaltiger ernähren. Allerdings wissen nur 40 Prozent, was genau mit einer „klimaschonenden Ernährung“ gemeint ist. Das ergab eine repräsentative forsa-Bevölkerungsumfrage in Schleswig-Holstein zur klimaschonenden Ernährung im Auftrag der AOK NordWest.
(LOZ). Sei es die Lichterdekoration oder das Kinderspielzeug: Gerade in der Weihnachtszeit werden viele Produkte zum Schmücken und Verschenken verwendet, die mit Batterie-Knopfzellen betrieben werden. Doch Vorsicht: Damit steigt das Risiko, dass Kinder diese in die Hände bekommen und beim spielerischen Ausprobieren verschlucken. Bleibt die Knopfzelle dabei in der Speiseröhre stecken, drohen schwere Schleimhautschädigungen.
(LOZ). „Legst du bitte das Handy weg?“ – in vielen Familien ein Klassiker am Esstisch auch im Kreis Herzogtum Lauenburg. Oft befürchten Eltern, dass ihre Kinder quasi am Handy oder Tablet kleben und in soziale Medien abtauchen. Vor allem Jugendliche pflegen ihre sozialen Kontakte über Social Media. Die Welt hat in den letzten Jahren einen enormen digitalen Wandel erlebt, es gehört zum Alltag.
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