Friedrichsruh (LOZ). Die Resonanz der Besucherinnen und Besucher ist überaus positiv und immer mehr Gruppen melden sich für eine Führung an. Die Otto-von-Bismarck-Stiftung verlängert daher die Sonderausstellung „1870/71. Reichsgründung in Versailles“ bis zum 20. Februar 2022.

 

Aumühle (LOZ). Die Mühlenbrücke in Aumühle beschäftigt spätestens seit den Starkregenereignissen im Frühjahr 2018, bei denen das darunterliegende Wehr und das Fundament der Brücke beschädigt wurden, die Menschen in Aumühle und darüber hinaus.

 

Dassendorf (LOZ). Bezahlbarer Wohnraum ist knapp. Nicht nur in den Städten, auch in den Nachbarkommunen Hamburgs stehen wenige Mietwohnungen oder -häuser zur Verfügung. Trotzdem wendet sich das Amt Hohe Elbgeest nach einem ersten Aufruf im Oktober noch einmal an die Vermieter und Vermieterinnen im Amtsgebiet.

 

(LOZ). Der ZONTA Club Aumühle-Sachsenwald möchte Schutzsuchenden eine Stimme geben. Während der vergangenen Monate, die von der Pandemie geprägt waren, hat die häusliche Gewalt signifikant zugenommen. Die vom Partner ausgeübte körperliche und seelische Misshandlung der im heimischen Umfeld lebenden Mitmenschen führt zu Vereinsamung, zu schweren Depressionen und chronischen Gesundheitsproblemen. In Europa ist (ex-)partnerschaftliche Gewalt inzwischen die Haupt-Todesursache von Frauen zwischen 22 und 44 Jahren. Häusliche Gewalt ist eine massive Menschenrechtsverletzung.

Kurznachrichten Amt Hohe Elbgeest


Der Juli in Friedrichsruh – Die Otto-von-Bismarck-Stiftungen lädt zu zwei Führungen ein
Auf dem Programm der Otto-von-Bismarck-Stiftung in Friedrichsruh stehen im Juli zwei öffentliche Führungen: Am Sonnabend, 13. Juli, wird um 14 Uhr im Bismarck-Museum der Kult um den ersten Reichskanzler aufgezeigt. Am Sonnabend, 20. Juli, stehen um 14 Uhr in der Dauerausstellung im Historischen Bahnhof Friedrichsruh Leben und Politik des preußisch-deutschen Staatsmannes im Mittelpunkt. Diskutiert werden seine Erfolge und seine politischen Fehlleistungen vor dem Hintergrund wichtiger Entwicklungen im Deutschland des 19. Jahrhunderts. Der Eintritt ist frei.


 

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